Schlafplatzsanierung Mobilfunknetz

Das 5G Mobilfunknetz ist sehr umstritten da große Belastung durch Hochfrequente Strahlung entsteht. 5G umgibt uns immer und überall. Der Ausbau der Funkmasten soll von 78.000 auf 750.000 erhöht werden. Das bedeutet alle 200-300 meter ein Sender.
Diese hochfrequenten Felder im Bereich der Mikrowellenstrahlung können großen Einfluss auf Lebewesen und deren Gesundheit nehmen. Sie sind, wie die Elektrizität, nicht sichtbar und werden daher oft als harmlos eingestuft. Doch auch offizielle Institutionen wie z.B. die WHO mahnen dennoch zu einem bewussten und vorsorgeorientierten Umgang mit diesen unsichtbaren Risikofaktoren.

Bei der noch relativ neuen 5G-Technologie werden noch 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit als bisher übertragen. Hierfür werden Sender benötigt, die vorwiegend in hohen Frequenzen senden, was sehr kurzen Wellenlängen (Mikrowelle) entspricht. Da diese kurzen Wellen kaum mehr in der Lage sind, Mauern zu durchdringen, muss jede Hausfassade einzeln angestrahlt werden, um alle Wohnungen zu erreichen. Das bedeutet, dass alle 100 m oder weniger eine Mobilfunkantenne angebracht werden muss – etwa in Laternenpfählen, Stromverteilern oder Hausecken. Die Hauptsorge von Geopathologen liegt derzeit vor allem darin, dass sich die Mikrowellenstrahlung über die Hautdrüsen in den Organismus einkoppeln könnte.

Hochwertigen Messgeräte können diese Strahlungen erfassen und anhand der Signalstärke die Belastung am Schlafplatz anzeigen. Auch hier gibt es kostengünstige und wirkungsvolle Möglichkeiten zur Abschirmung. Mit vielen unterschiedlichen nichtmetallischen Materialien lassen sich die Belastungen nachweißlich auf ein Minimum reduzieren. Denn bei all den Belastungen denen wir im Alltag ausgesetzt sind, ist es eine klare Erleichterung, zu Hause in einem strahlenfreien Umfeld zu schlafen.

Die erste Regel beim Thema Elektrosmog ist: Abstand halten! Kabel und Geräte sind von elektrischen Feldern umgeben, die mit zunehmender Entfernung schwächer werden. Der Abstand sollte im Schlafbereich mindestens 1 m betragen, am Arbeitsplatz 0,5 bis 1 m. In der Sicherungsverteilung besteht zudem die Möglichkeit, automatische Netzfeldfreischalter einzubauen. Sobald im Schlaf- oder Kinderzimmer die letzte Lampe ausgeschaltet wird, ist das zugehörige Stromnetz abgeschaltet. Eine unschädliche kleine Gleichspannung überwacht das Stromnetz und kann somit bei Anforderung von Licht in 0,5 Sekunden den Stromkreis wieder aktivieren. Ferner kann eine manuelle Netzfeldfreischaltung installiert werden. Beide Varianten sorgen für eine elektromagnetisch unbelastete Schlafumgebung. 

Eine weitere Maßnahme kann darin bestehen, in den belasteten Bereichen EMV-Abschirmprodukte (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit) anzubringen. Diese gibt es in Form von Tapeten, Gardinen, Netzen, großen Schlafbaldachinen und sogar als Wandfarbe. Ein ausgebildeter Geopathologe führt bei der Standortuntersuchung entsprechende Messungen mit speziellen Niederfrequenz- und Hochfrequenzmessgeräten durch und berät, welche Lösung am sinnvollsten ist. Zudem ist wichtig: Aufgrund der zelltoxischen Wirkungen hochfrequenter Strahlung sollten Mobiltelefone, WLAN und Schnurlostelefone grundsätzlich nicht in den Schlafräumen genutzt werden! Am Arbeitsplatz, in Unterrichtsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln und sogar in Krankenhäusern sind wir ohnehin unweigerlich den Strahlen ausgesetzt.

Bitte beachten: Die Existenz und die Möglichkeit zur Abschirmung von Erdstrahlen, sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, entsprechen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.