Schlafplatzsanierung - Erdstrahlung

Erdstahlung ist der Sammelbegriff für Belastungen durch Globale Gitternetze, Verwerfungen, Wasseradern und deren Kreuzungen die im Schlaf- und Wohnbereich krankmachende Auswirkungen haben können.

Wiederkehrende Infekte und chronische Erkrankungen die eine Therapieresistenz vermuten lassen, lange andauern und auch nach wiederholter Behandlung nicht vollständig abheilen, könnten ihren Ursprung an einem durch Erdstrahlen belastetem Schlafplatz haben.

Die Erdstrahlen können sich zusätzlich an unterschiedlichen Metallteilen wie z.B. Lampen aus Metall, Spiegel und Solarzellen auf dem Dach Reflektieren und im Zusammenspiel mit elektromagnetischen Wechselfeldern den Schlafplatz stören. Ganzheitlich betrachtet, sollte deshalb auch zeitgleich der Einfluss von Hochfrequenter Strahlung, wie das Mobilfunknetz, Mobiltelefone und das Hausinterne WLAN gemessen und dokumentiert werden.

Die geopathischen Störfelder im Überblick

  • Hartmanngitter 

Das nach dem Mediziner Dr. med. Ernst Hartmann (1915–1992) benannte elektromagnetische Hartmanngitter umgibt die gesamte Erdkugel wie ein Nord-Süd bzw. Ost-West gerichtetes Raster. Der Linienabstand beträgt in Nord-Südrichtung ca. 2 m und in Ost-Westrichtung ca. 2,5 m. Die Linien- bzw. Streifenbreite liegt bei ca. 30 cm. Besonders hohe Strahlenbelastungen entstehen an den Kreuzungspunkten des Gitters.

  • Benkergitter

Das Benkergitter wurde erstmals 1953 vom geopathologischen Forscher Anton Benker erwähnt und nach ihm benannt. Es ist ein kubisches Gitter von weitaus größerer Struktur, in welches das Hartmanngitter quasi integriert ist. Man kann es sich wie eine Art Würfelsystem mit aneinandergereihten und übereinandergestapelten Würfeln vorstellen, die eine Kantenlänge von jeweils 10 x 10 x 10 Metern haben und die Erdoberfläche überziehen. Die Gitterlinien (Streifen) haben eine Breite von ca. 60 cm. Da das Benkergitter eine hohe Strahlenbelastung aufweist, sollte es vermieden werden, auf einer der Gitterlinien oder einem Kreuzungspunkt zu schlafen. Besonders belastend sind zudem Kombinationen mit anderen Gitternetzen wie dem Hartmanngitter oder auch mit Wasseradern. 

  • Currygitter

Das Diagonal- oder Currygitter wurde nach seinem Entdecker, dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry (1899–1953), benannt. Es verläuft diagonal zu den bisher genannten Gittern, also in Nordost/Südwest und Südost/Nordwest-Richtung. Die Abmessungen variieren zwischen und 3,5 bis 4 m. Die Zonen haben nachts eine Breite von 40 bis 60 cm und untertags von 20 cm, wodurch das Netz in der Nacht wesentlich mehr Probleme verursacht. Die über dem Currygitter festgestellte Strahlung ist zudem abhängig von den Mondphasen. Es wird generell als etwas weniger pathogen eingestuft, erzeugt jedoch diagonale Reizstreifen, deren negative Auswirkungen erheblich sein können.

  • Wasseradern

Wasserführungen, volkstümlich auch Wasseradern genannt, standen früher beim Thema der Geopathologie im Vordergrund. Die Strahlung von Wasseradern ist weniger aggressiv als die Gitternetzstrahlung. Bis zum Eintritt ernster Gesundheitsprobleme vergehen meist mehrere Jahre. Die statistische Auswertung von Tumorfällen zeigt z. B., dass betroffene Patienten fast ausschließlich eine Belastung durch Gitter-Kreuzungen aufwiesen. Zudem hat das absinkende Grundwasser in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die Bedeutung der Wasserführung erheblich zurückgegangen ist.

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Bitte beachten: Die Existenz und die Möglichkeit zur Abschirmung von Erdstrahlen, sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, entsprechen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.